Der TMV-Pressespiegel

Bitte laden Sie hier unseren kompletten Pressespiegel herunter. Alle nennenswerten Beiträge über die Tantramassage, den TMV und seine Mitgliedsinstitute aus den letzten Jahren sind darin versammelt.

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Ausgewählte Presseberichte:

1. Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“

„Hier geht es um mehr als um die Grundsatzfrage ‚Ist das Rotlicht oder füllt das eine gesundheitliche Lücke?‘ Uns ist wichtig, das als Beruf zu sehen, der eine neue Kategorie bildet. Ich möchte nicht, dass unsere Arbeit auf sexuelles Vergnügen reduziert wird, das ist zu kurz gedacht. Hier geht es um eine sexuelle Kultur und um Wissen.“ (Hier pdf-Download des vollständigen Artikels)

– Martina Weiser, TMV-Mitglied und Praxisinhaberin von „Ananda – Kunst der Berührung“.

2. Pointierter Meinungsbeitrag in der „Stuttgarter Zeitung“

„Dieser Tage hat Fritz Kuhn Post vom Tantramassage-Verband bekommen, der ihm nahelegt, die Massage als kulturelle Dienstleistung zu begreifen und entsprechend zu besteuern. Die Sache leuchtet ein: Oper, Ballett, Schauspiel, Tantramassage – die Leuchttürme der Stuttgarter Kulturlandschaft. Sollten Sie, liebe Tantrameisterin, dennoch Vergnügungssteuer bezahlen müssen, dann ärgern Sie sich bitte nicht: Zum Stressabbau eignet sich eine schöne Massage.“ (Hier pdf-Download des vollständigen Artikels)

– Die Stuttgarter Zeitung bezieht Stellung im Rechtsstreit des TMV-Mitglieds Monika Kochs um die Vergnügungssteuer und die Frage, ob ein Tantramassage-Institut ein Bordell ist (letzteres ist nicht der Fall, wie das Gericht befand).

3. Persönliche Stimme einer Masseurin in der „Brigitte“

„Mit dem Wort ‚Massage‘ können die Gäste etwas anfangen, es vermittelt ihnen etwas Vertrautes. Für das, was geschieht, finde ich den Begriff zwar richtig, doch gleichzeitig zu kurz gefasst. Man muss ihn ausdehnen, um dem, was passiert, gerecht zu werden. Denn diese Massage ist eine Art Performance, ein künstlerischer Prozess ohne Skript, der eine körperliche Handlung ohne festgelegtes Ergebnis einschließt. Wie jede Performance ist sie einzigartig und unwiederholbar.“ (Hier pdf-Download des vollständigen Artikels)

– Die Tantramasseurin Anita in der Leserkolumne der „Brigitte“.

4. Eine Journalistin lernt die Tantramassage am eigenen Körper kennen

„Es geht hier nicht darum, dass zwei Menschen Liebe machen. Es geht auch nicht darum, dass jemand anders einem die Knoten der Vergangenheit oder gar sexuelle Probleme löst. Es geht darum, über die Berührung, über die Sinnlichkeit die Liebe zu sich selbst wiederzuentdecken. Genau das ist letztlich die Voraussetzung für ein erfülltes Liebesleben. Nur wer sich selbst kennt und mag, hat auch mit seinem Partner guten Sex.“ (Hier pdf-Download des vollständigen Artikels)

–  Annette Hohberg, Journalistin und Autorin bei „myself“.

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TV- und Radiobeiträge